Ein Tag im Leben eines ON-POINT Consultants - Fragen an Benjamin Leu
1. Wer bist du, was machst du bei On-Point und seit wann?
Ich bin Benjamin Leu, 31 Jahre alt und bei ON-POINT seit der Gründung im Jahr 2015 mit dabei. Einer der ersten Mitarbeiter von ON-POINT zu sein war sehr spannend, weil ich viel beitragen konnte.
Als Consultant arbeite ich vor allem bei Banken in Avaloq Projekten, wobei meine Aufgaben – je nach Projekt – sehr unterschiedlich sind.
2. Dein erster Arbeitstag – woran erinnerst du dich
Am ersten Arbeitstag für ON-POINT bekam ich ein strukturiertes Einführungsprogramm. Dabei wurde mir unter anderem die Firmenphilosophie, die Tätigkeitsgebiete und die internen Prozesse erklärt. Ausserdem habe ich meinen Firmenlaptop bekommen.
Nach dem Erwerb der Avaloq Zertifizierung durfte ich dann an meinem ersten "richtigen" Arbeitstag direkt beim Kunden im Projekt beginnen und wurde dabei in der Anfangsphase von meinem zuständigen Partner begleitet.
3. Wie sieht ein typischer Tag als Consultant aus?
Der typische Tag gibt es so eigentlich nicht. Da ich in unterschiedlichen Gebieten eingesetzt werde – von der Business Analyse, über das Definieren von Anforderungen, das Umsetzen in der Avaloq Parametrisierung bis hin zum Testen – hängt es stark davon ab, in welchem Projekt und welcher Projektphase man ist. Dabei gehören auch immer Diskussionen in Meetings oder Workshops zum Alltag, es gibt aber auch Phasen wo das strukturierte, analytische Arbeiten am Arbeitsplatz im Vordergrund steht.
4. Wie hat man Erfolg bei On-Point?
Einfach gesagt - indem man den Kunden zufriedenstellt. Durch die sehr unterschiedlichen Projekte und Tätigkeitsbereiche eines Consultants ist ein einheitliches Erfolgskonzept schwierig zu definieren. Wichtig ist vor allem, dass man sich dem agilen und schnell ändernden Umfeld anpassen kann und zusammen mit dem Team auf das definierte Ziel hinarbeitet.
Daneben ist auch der Zusammenhalt und ständige Austausch innerhalb der Firma ein Erfolgsfaktor. Dadurch, dass alle Mitarbeiter auf viele verschiedene Projekte, Städte und Länder verteilt sind, ist es besonders wichtig sich zu treffen und von Erfahrungen anderer lernen zu können. Dazu tragen unter anderem die regelmässig stattfindenden ON-POINT Events bei.
5. Was ist dein wichtigstes Arbeitsgerät?
Meine Arbeit führe ich überwiegend am Computer meiner Kunden aus. Daneben habe ich auch täglich meinen eigenen Firmenlaptop im Einsatz. Damit habe ich nicht nur Zugriff auf meine Mails, sondern auch auf eine von allen Mitarbeitern laufend weitergeführte "Knowledge Area", wo Wissen und Erfahrungen ausgetauscht werden können.
Durch den Einsatz einer Cloud basierten Lösung nimmt auch das Smartphone eine immer zentralere Rolle als Arbeitsgerät ein.